Fahrnowgrüße 09 04 21: Meditation oder Impfung?
Liebste Freundinnen und Freunde! Das Thema Impfung zieht durch unser Bewusstsein und durch die Welt. Familien, Freundeskreise und Blog-Schreiber*innen diskutieren heftig, kontrovers und oft aufgeladen von Zorn und Angst. Offenbar gehört diese Auseinandersetzung jetzt zu unserer Evolution. Wie so häufig könnte es dabei nicht nur um die tatsächliche Entscheidung einzelner Menschen gehen, sondern um den Lernprozess, den wir damit persönlich und kollektiv durchleben. Wir scheinen eine Gattung der Grenzsucher zu sein – und wir finden auch jederzeit welche. Extremsport, Pestizide (welch ein Name – buchstäblich eine Pest…), rasende Autofahrten unter Drogen, Medikamenten und Alkohol, pharmakologische Antworten auf jedes Unbehagen, Genmanipulation, Waffen, Kriege, Atomspaltung. Ja – was suchen wir eigentlich wirklich, wenn wir diese Grenzen ausloten?
Immer noch sind wir unbewusst durch die Programme unseres Reptilienhirns geprägt. Wie gestaltet ein Dinosaurier sein Leben? Fressen, gefressen werden, das Terrain verteidigen und den Trieben folgen. Der Gewinner bekommt alles, und sitzt dann zufrieden rülpsend im Gras. Sein Stammhirn ist nur auf den eigenen Moment konzentriert. Die Zukunft des Planeten spielt dabei keine Rolle; wer nicht zum Clan gehört, wird bekämpft. Kommt uns das bekannt vor? Die Familie ist alles, was zählt… Die Firma macht wieder einen guten Gewinn – egal, ob dadurch eine andere Konkurs anmelden muss…
Dieses kurzfristige Denken und Handeln endet jetzt! Das Universum hat es so entschieden, und alle Kräfte stehen auf Neustart. Warum wohl schickte der Kosmos vor Urzeiten einen großen Meteoriten, der den Dinokulturen ein Ende bereitete? Die Zeit war gekommen, um etwas Neues in die Welt zu bringen… Manche Groß-Reptilien agieren noch immer aus der Ebene, in der sie sich aktuell befinden, durch hier inkarnierte Menschen. Sie wollen ihre Konzepte unbedingt durchsetzen, und finden nach wie vor Einzelne, die dabei mitmachen. Aber es weht auch ein neuer, frischer Wind über die Erde. Eine Welle aus Liebeslicht erzeugt Bewegung. Wie werden unsere höheren Gehirnebenen darauf reagieren? Was können Zwischenhirn und Epiphyse beitragen? Und wie mischt sich möglicherweise unsere Herzkraft ein? Ja – genau jetzt können wir unsere alten Grenzen überschreiten! Still und leise wurde auch bereits alles erforscht und erarbeitet, was wir dafür brauchen.
Typen des Corona-Virus sind den Fachleuten seit den 60ern des letzten Jahrhunderts bekannt. Einige davon beschäftigten auch die Öffentlichkeit. SARS, MERS, und manche weniger Spektakuläre. 2012 ging es um das Corona-Virus MERS. Und genau in diese Zeit fällt eine groß angelegte wissenschaftliche Studie zum Thema Immunglobuline und Meditation. Schon nach einem einzigen Meditationswochenende ließen sich diese Corona-fressenden Immunzellen in reichlicher Höhe im Blut der Meditierenden nachweisen. Ihre Zahl steigerte sich um stolze 27%. Eine Woche mit EFT (das leichte Klopfen der Akupunkturmeridiane mit einer Einspeicherung stärkender Gedanken) steigerte die Produktion von Immunglobulinen sogar um 113%. Diese Erkenntnis ist nicht neu, und dennoch wird sie uns von den Medien verschwiegen. Schon in den 70ern und 80ern beforschten Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Immunologie und Meditation. Berühmt wurden z.B. die Veröffentlichungen des amerikanischen Onkologen Carl Simonton (1942 bis 2009), der mit seiner Forschung zeigte, dass sogar schwerst Krebs Erkrankte erstaunlich gute Heilungs-Erfolge mit seiner Meditationsanleitung erfuhren. Wir wissen es! Jetzt müssen wir es nur noch anwenden!
Ziel jeder Impfung ist die Bildung von Antikörpern. Wie man inzwischen bei zahlreichen Fachleuten auf der ganzen Welt nachlesen kann, geht die neue Corona Impfung dabei einen besonders fragwürdigen, ungeprüften Weg. Was hindert uns nun eigentlich daran, unsere nötigen Immunglobuline auf eine absolut gesunde, ungefährliche Art zu erschaffen? Ja – dazu müssen wir aus dem Reptilienhirn und seinen Mustern der Gier und Angst aussteigen. Wir dürfen unser Bewusstsein erweitern, und anerkennen, dass viel mehr in uns steckt! Mal ganz abgesehen von Corona und Covid 19 könnte uns dieser Schritt ja tatsächlich in eine wunderschöne neue Zukunft katapultieren… Liebevolle Verbundenheit anstatt Egozentrik! Gemeinschaftliches Teilen aller Ressourcen anstatt „Der Gewinner bekommt alles“. Entspannung und Lebensfreude anstatt Kampf und Überlebensstress. Wer schon regelmäßig meditiert, kennt die Vorteile dieser Praxis. Lasst uns die alten Grenzen doch einfach überschreiten. Anstatt uns immer wieder in Gefahr zu bringen, könnten wir das Leben zum reinen Genuss werden lassen. Meditation statt Impfung! Dass es funktioniert, wurde bewiesen – jetzt liegt die Entscheidung in unserer Hand. Viele wundervolle Meditationswege wurden bereits entwickelt. In den letzten 20 Jahren schenkt uns die neurologische Forschung sogar immer einfachere Möglichkeiten, das individuell Passende zu finden. Auf gehts – lassen wir die Reptilienimpulse ausklingen, und widmen wir uns dem Herzensraum der Liebe und Achtsamkeit! Fühlt euch gegrüßt und umarmt in diesem Geist von Ilse-Maria und Jürgen