Hintergründe und Folgen der Krise

CORONA

Liebe Freundinnen und Freunde! Wie viele Schöpfungen haben auch wir Menschen eine Ausstattung, die uns beim Überleben hilft: wir gewöhnen uns an Missstände, und finden uns darin zurecht. Nur so konnten wir die letzten Jahrtausende überdauern. Krieg, Zerstörung, Seuchen, Hungersnöte – wir blieben dran, und machten das Beste daraus. Wir stellten Bedürfnisse zurück, und lernten, den Mund zu halten. Wir lernten zu verdrängen, und die Störfelder zu ignorieren. Das brachte uns in eine mehr als 95%ige Bewusstlosigkeit, mit der wir mehr oder weniger komfortabel leben – schon unendlich lange. Gesteuert von Gewohnheiten und Programmierungen sind uns nur 3 bis 5% unseres wahren Seins bewusst! Das haben Neuropsychologen erforscht. Aber seit 1987 ist eine neue Zeit angebrochen. Zum ersten Mal in unserer langen Geschichte erweitern wir unser Bewusstsein; individuell sowie kollektiv. Wir beginnen zu entdecken, wer wir wirklich sind. Wir erkennen das Licht in uns, und erfahren Momente tiefer Verbundenheit mit der gesamten Schöpfung. Eine riesige, kostbare Chance, die uns die alten Kulturen für diese Zeit voraussagten.

Doch genau diese Entwicklung gönnen uns noch nicht alle. Statistiken zufolge besitzen etwa 80 Familien weltweit mehr als 90% aller Güter und Ressourcen der Welt. Dieses Ungleichgewicht verändert sich, wenn immer mehr Menschen ihre innerste Identität entdecken. Der Geist des Wassermann breitet sich aus, und fordert Ausgleich auf allen Ebenen. Können wir das noch verhindern, fragen sich da manche? Ein Tauziehen zwischen Licht und Unlicht ist im Gang (siehe u.a. den jüngsten newsletter von Christina von Dreien). Im Oktober 2019 führten einige der „Verhinderer“ ein Planspiel durch (eine technische Simulation zu den Folgen eines Szenarios), das unserer aktuellen Situation sehr genau ähnelt. Was geschieht mit Wirtschaft, Infrastruktur und menschlicher Psyche, in einer weltweiten Pandemie?, fragten sie. Welche Maßnahmen haben welche Wirkungen? Was hier geschieht, wurde zumindest vorbereitend durchdacht, ihr Lieben. Es kam nicht arglos aus irgendeinem Hut hervor… Wer mehr darüber wissen möchte, findet hier einen klug durchdachten Artikel:

Bill Gates bezeichnete die aktuelle Situation als Pandemie 1. Das lässt aufhorchen… mit wie vielen rechnet er denn? Interessant ist in dem Zusammenhang folgendes: Die WHO ist keine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, sondern eine internationale Behörde. Ihre finanziellen Mittel beruhen zur einen Hälfte auf Zuschüssen der Mitgliedstaaten, zur anderen auf Zuwendungen der Privatwirtschaft; allen voran der Bill und Melinda Gates Stiftung. Bill Gates, der gleich an 7 Firmen zur Herstellung von Corona-Impfstoffen beteiligt ist, verkündet im ARD-Interview: Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich 7 Milliarden Menschen verabreichen. Dabei wählt er, wie der Autor des oben erwähnten Artikels scharfsinnig bemerkt, den Indikativ. Er sagt wir werden den Impfstoff verabreichen. Nicht – wir bieten ihn an, oder würden das gerne tun… Auch das lässt aufhorchen. Die Gates-Stiftung leitet aus ihrem Planspiel 7 (s.o.) Empfehlungen an die Politik ab, darunter insbesondere Entwicklung, Kauf und flächendeckende Vergabe von Impfstoffen.

Als Ärztin der Homöopathie kenne ich die Diskussion zum Thema Zwangsimpfungen seit Beginn meiner Tätigkeit. In den 80ern war die Bevölkerung kritisch und interessiert. Viele Rundfunk- und Fernsehsender luden mich als Vorsitzende des Homöopathie Verbandes zum Interview ein, und wir konnten einige geplante Gesetzesentwürfe mit sachlich gut begründeten Argumenten verhindern. Die Geschichte ging weiter, und die Sensibilisierung zum Thema Selbstverantwortung ließ nach. Wieder einmal hatte sich die Menschheit an etwas gewöhnt, und die kritische Betrachtung galt plötzlich als unnötig. So gibt es inzwischen Zwangsimpfungen im Kindesalter – trotz aller berechtigten Gegenargumente. Aus diesem Grunde wiederhole ich hier noch einmal einige Tipps, die für die eigene Entscheidung und Haltung wichtig werden könnten.

Bitte informiert euch gründlich zum Thema Impfung. Das gehört zur erwachsenen Selbstbestimmung. Findet eure Entscheidung – aus sachlichen Quellen und aus den Signalen eures Göttlichen SELBST. Unsere Regierungen haben die Pflicht, uns umfangreich und vielschichtig aufzuklären. Danach müssen sie uns die Entscheidung überlassen – zumindest, solange sie sich der Demokratie verpflichten. Eine „von oben“ ausgerufene Verpflichtung braucht die vorherige ausgiebige Diskussion verschiedener Fachleute, in die die Bevölkerung einbezogen wird. So lauten unsere nach wie vor gültigen Grundrechte.

Was tun, falls die Zwangsimpfung tatsächlich ausgerufen würde? Wenn ein demokratischer Staat (und dessen VertreterInnen) den BürgerInnen eine Körperverletzung aufzwingt (Impfungen gelten juristisch als Körperverletzung; das lernen wir im Medizinstudium. Die Begründung: die Haut wird durchstochen, und das ist ein verletzender Eingriff), muss er dazu einen Unbedeklichkeitsnachweis liefern. Mit anderen Worten: wer euch impfen will, muss euch mit seiner persönlichen Unterschrift versichern, dass euch dieser Akt unter keinen Umständen schaden wird. Ihr kennt die langen Erklärungen, die man als Patient vor operativen Eingriffen etc unterschreiben muss. Unterschreibt man nicht, wird man auch nicht behandelt. Im Falle der Zwangsimpfung geht das ähnlich: unterschreibt Arzt oder Ärztin keine Unbedenklickeitserklärung, brauchen wir die Maßnahme nicht zu akzeptieren. Vielleicht wird von juristischer Seite dann noch ein „höheres Recht“ gegenüber Dritten vorgebracht (wir könnten ja jemandem durch unsere Weigerung schaden), aber das ist zumindest verhandelbar.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: die meisten Länder der Welt besitzen Gesetze zur Entwicklung von Pharmazeutica (chemische Medikamente und Impfstoffe). Diese dienen dem Schutz der Bevölkerung. Wie relevant das ist, wissen die Älteren unter uns noch aus dem Drama der Contergankrise in den 60ern. Damals gab man Schwangeren ein nicht ausreichend getestetes Schlafmittel, und körperlich schwer eingeschränkte Kinder kamen zur Welt. Von diesen Testungen hören wir derzeit oft im Zusammenhang mit Corona. Die deutsche Bundesregierung genehmigte z.B. das noch unzureichend getestete Medikament Remdesivir. Zum ersten Mal seit 1945 erlaubt sie so etwas – das lässt auch wieder aufhorchen. In Indien wird angeblich schon der noch nicht ausreichend getestete Impfstoff eingesetzt. Unsere demokratischen Gesetze schreiben genau vor, wie, wie oft und unter welchen Bedingungen der neue Stoff zu erproben ist. Und auf diese Gesetze können wir uns berufen. Findet sie ggf. im Internet, oder vielleicht noch besser: fragt euren regionalen Abgeordneten – er/sie ist verpflichtet, euch zu informieren! Wenn die Impfkampagne dann wirklich ausgerufen würde, fragen wir mal nach, ob alle diese Schritte korrekt eingehalten wurden. Nehmen wir unsere demokratisch gewählten Landesvertreter/innen in die Pflicht!

Sehr viele Argumente sprechen gegen Impfungen – ganz grundsätzlich. Natürlich wird auch da immer mit Schutz und Güterabwägung argumentiert. Aber eine interessante Sache diskutieren wir noch viel zu selten: für alle Infektionskrankheiten wird mit der Impfung eine Immunisierung angestrebt. Diese kann man im Labor untersuchen. Wir können also fordern, uns erst einmal testen zu lassen. Wenn es stimmt, dass inzwischen z.B. von 80 Millionen Deutschen bereits 58 Millionen infiziert und damit immunisiert sind (offizielle Aussage des RKI vor zwei Wochen), brauchen alle diese Menschen keine Impfung!!! Außerdem wissen wir, dass etwa 3 bis 5% der Bevölkerung nicht immunisierbar sind (das sind die Unerschütterlichen :)). Masern, Röteln, Windpocken etc – 3 bis 5% von uns zeigen im Labor weder nach Impfung noch nach durchlebter Infektion eine Immunisierung. Trotzdem hat sich ihr Körper das Thema gemerkt, und erkrankt fast nie zum zweiten Mal. Was lernen wir daraus? Die Immunsierung ist gar nicht eindeutig feststellbar. Biologische Organismen zeigen immer Variationen – so ist das nun einmal. Daher sollten wir uns auch nicht in eine Zwangsjacke drängen lassen. Das erscheint weder inhaltlich noch juristisch sinnvoll. In diesem Sinne – denken wir mal darüber nach, was wir wirklich wollen, und kreieren wir daraus unser eigenes Planspiel! Mit lieben Grüßen von Ilse-Maria und Jürgen

Ein lebendig existierendes Ding kann durch nichts gemessen werden, was außer ihm ist, sondern wenn es ja geschehen sollte, müßte es den Maßstab selbst dazu hergeben; dieser aber ist höchst geistig und kann durch die Sinne nicht gefunden werden.

Johann Wolfgang von Goethe