Wie (er)schaffen wir einen Aufstieg?

Liebste Freundinnen und Freunde! Während die Welt gerade im Chaos versinkt, wächst eine neue Menschheitsepoche still und leise aus dem Untergrund empor. Natürlich berichten uns die Medien davon wenig bis nichts – noch richten sie sich nach ihren Geldgebern aus, und bieten uns nur die düstere Seite der Zeit. Aber was wäre, wenn Menschen die Regie übernehmen, die dem Leben erste Priorität geben? Eines Tages wird es so sein, und wir können die Vision darüber jetzt sofort erschaffen und im Herzen halten.

Heute berichten wir Euch ein bisschen aus unserer persönlichen Schulung durch die Meister. Da gibt es nämlich einige sehr spannende Ansätze. Erinnern wir uns doch zunächst an die Tatsache, dass der Geist (das Bewusst-SEIN) Materie erschafft und sich in ihr ausdrückt. Diese Aussage dürfte in den kommenden Jahrhunderten zur Standard Überzeugung gehören, und bereits jetzt wurde sie in vielen wissenschaftlichen Zentren bewiesen. Was bedeutet die Erkenntnis dann für den aktuellen Aufstiegsprozess in höhere Dimensionen? Irgendjemand muss dann ja bereits in der 5. Dimension (oder in noch höheren Dimensionen) verweilen, um den Aufstieg aller weniger entwickelten Materie von dort aus zu stimulieren. Die Meister berichten uns, dass es sich in unserem Sonnensystem um die Planetenlogoi und den Sonnenlogos handelt – sehr weit entwickelte Lichtwesenheiten, die sich in der Materie ihrer Planeten und der Sonne ausdrücken. Sie selbst sind inspiriert durch den Christusgeist der Liebe, der die Evolution dieses und anderer Sonnensysteme behütet.

Wie könnten wir nun bei diesem großen Schöpfungswerk mitmachen, ihr Lieben? Die Antwort heißt: wir tun es bereits. Oder klarer ausgedrückt: der große Bewusstseinsraum unserer Seele tut es. Sie ist anwesend bei den Meistern und Logoi, und bringt unser alltägliches Selbst in den Wachstumsprozess, den wir gerade erleben. Damit zieht sie uns in die 5. Dimension, und das ist der Grund, warum wir uns aktuell oft so desorientiert oder verloren fühlen. Wie erschaffen wir uns also einen Aufstieg? Tatsächlich tut der größte Teil unserer Identität das schon längst. Die Frage lautet also eher: wie bekommen wir „den Rest von uns“ (das alltägliche Selbst) in die höhere Dimension? Und auch dazu gibt es schon eine gute Antwort: das gelingt uns mit Hilfe unserer Gedanken und Gefühle. Die Gedanken bewohnen im Mentalkörper einen eigenen Ausdrucksraum. Für die Gefühle gilt dasselbe im Astralraum. Und über unsere Gefühle und Gedanken bestimmen wir selbst!

Wie wäre es, wenn wir unserem weisen SELBST erlauben, alle Gefühle und Gedanken in uns zu steuern? Ja, dann sind wir sofort „aufgestiegen“, und verweilen in der 5. Dimension. Ihr kennt solche Zustände aus der Meditation, und sie können außerordentlich genussvoll sein. Lasst uns doch einfach öfter dort eintauchen, und unsere aktuelle Welt von dort aus betrachten. Lasst uns Chaos, Angst, Wut und Verzweiflung aus der Gelassenheit eines ausgewogenen Gemüts ansehen. Blicken wir im Mitgefühl der 5. Dimension auf das Theater der dreidimensionalen Materiestufe. Na – wie fühlt sich das an? Könnte das ein sinnvolles Lernziel sein? Jede Sekunde, in der uns das gelingt, bringt uns dem Aufstieg näher, sagen die Sternenfreunde. Genau so (er)schaffen wir den Aufstieg! Aus dem Bewusstseinsraum unserer wahren Größe, heben wir die dichte Materie ins Licht. So arbeitet die Evolution – und wir sind Mitschöpferinnen und Mitschöpfer an diesem bestaunenswerten Prozess. Lasst uns also unser Denken und Fühlen im Licht halten, ihr Lieben – so oft und so lange wie möglich! Zu unserem Wohle, und zum höchsten Wohle von Allem, was ist. Wir beginnen JETZT gleich! Liebste Grüße von Ilse-Maria und Jürgen