Vollmondsegen zum 28. März 2021 – Ein neues Paradigma
Liebste Freundinnen und Freunde!
Gestern überraschten uns die Sternenfreunde mit einer guten Nachricht: bereits 8% unserer Menschenfamilie richten sich aktuell in der neuen Energie von Liebe und Frieden aus – eine erstaunliche, erfreuliche Bewegung. Während der Harmonischen Konvergenz 1987 erreichten wir als Kollektiv erstmals die Hürde eines neuen Bewusstseins. In den Jahrtausenden bis zu diesem Moment hatten wir uns im Paradigma des Überlebens verstrickt. Unser Stammhirn sorgte mit seinen Reflexen für unsere Sicherheit. Kämpfen, siegen, übervorteilen, Gier und Angst gehörten zu seiner Signatur. Für die Höhlenbewohner*innen der Steinzeit erschien das als natürliche Notwendigkeit. Inzwischen jedoch haben wir den Pfad der Er-Inner-ung betreten. Wir gehen nach innen, und entdecken unsere lichtvollen Schöpfungspotenziale. Nun werden andere Hirnregionen wichtig. Die mittleren und höheren Anteile unserer Denk-Zentrale verbinden uns mit dem Universum und einem unermesslichen Schöpfungsradius. Ein Paradigma des friedlich liebevollen Lebens entsteht. Wir erfahren uns als verbunden und beschützt. Wir entdecken, wie wir uns unsere Welt SELBST-ständig erschaffen.
Eine einzige Stunde konzentrierter Hinwendung an ein Thema erschafft neue Nervenaktivität in Gehirn und Körper. Lassen wir das Thema fallen, verschwindet sie ebenso rasch, wie sie entstand. Konzentrieren wir uns täglich einige Minuten auf unser glücklich erfülltes, gesundes Leben, löst sich unsere Körperlichkeit aus dem Kampfmodell der Vergangenheit und entspannt sich im Liebeslicht des neuen Zeitalters. Wir selbst tun es – und unzählige weise Wesen des Universums unterstützen uns dabei. Es ist ganz einfach, ihr Lieben! Hier folgt ein kleiner Leitfaden für den Weg ins fröhlich entspannte Leben:
- Wir entscheiden uns, unsere Schöpfungsmacht anzunehmen. Wir überlassen dem Stammhirn nur noch in echten Notfällen die Steuerung. Die meiste Zeit unseres Lebens handeln wir aus der Intuition und Weisheit unseres größeren Bewusst-SEINs.
- Um dies erweiterte Bewusst-SEIN zu entfalten, konzentrieren wir uns täglich auf die Vision einer friedlich liebevollen Menschheit und eines gesegneten eigenen Lebens. Wenige Momente der klaren Absicht können ausreichen, um ins neue Paradigma hineinzuwachsen. Die Zeit ist reif, und die neue Energie hilft uns dabei. Das Stammhirn entspannt sich, entwickelt neue Pfade, und der uralte Stress endet.
- Wir beobachten uns sanft und entspannt. Tauchen Gedanken und Gefühle des alten Paradigmas auf, ersetzen wir sie einfach durch eine anziehende neue Vision. Glückseligkeit breitet sich aus, und bereitet Körper und Gehirn auf ein tatsächlich neues SEIN vor – vom Bewusst-SEIN zum SEIN! Anfangs klappt das vielleicht nicht immer – aber wir bleiben dran, und freuen uns über jeden Schritt.
Der heutige Ostervollmond leitet eine Welle des Neubeginns ein. In den nächsten Wochen wird sie uns ermutigen, diesen aufregend neuen Weg tatsächlich zu gehen. Wir werden aufhören zu kämpfen und zu urteilen. Wir erkennen uns als wertvoll, und entwickeln eine sanfte Liebe uns selbst gegenüber. Wir müssen uns nicht mehr beweisen – einige Jahrzehntausende des alten Paradigmas haben unseren Erfahrungsschatz gefüllt. Nun folgen wir den sanften Einladungen des Universums, und öffnen uns einer Zeit des Lebens im Licht. Vom Stress belasteten Überleben ins entspannte SEIN – eine wahre Auferstehung!
Was wir brauchen, ist vorbereitet. In einem Akt der Hingabe können wir uns dieser Chance in Liebe überlassen. Dein Wille geschehe, sagte der Meister Jesus in seiner schwersten Stunde. Im Vertrauen, dass die Quelle allen SEINs alles zum Höchsten Wohle ihrer Schöpfungen gestaltet, tauchen wir ein in ein neues Paradigma und in eine neue Zeit! Genießt die Energien dieses Vollmondsegens, liebste Freunde, und entspannt euch! Die Zeit des Leidens geht zuende – auch wenn dabei noch der eine oder andere unbewusste Paukenschlag ertönen mag. Wir grüßen euch in Liebe und Dankbarkeit, und wünschen euch eine Wunder-volle Auferstehung aus den alten Mustern! Ilse-Maria und Jürgen