Fahrnow-Grüsse im Oktober 2020: Angsterzeugung 2.0
Liebe Freundinnen und Freunde! „Ein Gespenst geht um in Europa…“ – so beginnt das von Karl Marx und Friedrich Engels 1848 heraus gegebene Kommunistische Manifest. Damals diente das „Gespenst“ als Metapher für den aufblühenden Kommunismus. Heute haben wir es mit einem weiteren Gespenst zu tun, und das wandert über die ganze Erde. Betrachten wir die Fakten zur angeblichen aktuellen Bedrohung, stoßen wir auf Widersprüche und Unklarheiten, wo immer wir hinschauen. Das „Gespenst Corona“ ist als eine Variante des SARS Virus seit den 60ern bekannt. Es handelt sich um kein gänzlich neues, unerforschtes Phänomen. Die Kriterien für eine Pandemie wurden von dem Arzt Robert Koch (1843–1910) und seinem Kollegen Jacob Henle (1809–1885) als „Henle-Koch Postulate“ festgelegt. Keines davon erfüllt die aktuelle, angebliche Pandemie (nachzulesen bei Wikipedia). Täglich versorgt uns das Robert-Koch-Institut (RKI) mit Infektions- und Sterbezahlen. Die von seinem Namensgeber aufgestellten Kriterien bleiben dabei ohne Berücksichtigung.
Ein Gespenst geht durch die Welt… ein winziges, bisher nicht einmal nachgewiesenes Virus versetzt die Menschheit in Angst, und macht sie in ihrer wenig bewussten Aufmerksamkeit manipulierbar. Wie in jeder großen Krise gibt es einige wenige Einflussreiche, die das Geschehen bestimmen. Das gelingt ihnen nur, weil viele wenig Interessierte ihre Eigenverantwortung aus dem Blickfeld verlieren, und aufgestellten Behauptungen blind folgen. Zugegeben – unser modernes Leben ist komplex und kompliziert. Die meisten von uns kämpfen täglich um ihr Überleben. Aber genau an dieser Stelle erwartet uns auch eine Chance! Wer sagt denn, dass wir uns dieses Leben erkämpfen müssen? Warum schenken wir diesem Gedanken überhaupt Aufmerksamkeit? Wie konnten wir die große innere Schöpfungsmacht vergessen, die alles ermöglicht? Was brachte uns dazu, den biblischen Gedanken vom Schweiß treibenden Broterwerb so unhinterfragt zu glauben? Wie konnte ich mich nur so schrecklich irren…“ fragen die Prinzen in ihrem Lied „Mein Portemonnaie“. Dem Leadsänger ging sein Geldbeutel verloren, weil er auf seine Instinkte und Triebe hereinfiel: wie konnte mich ein Mädchen so verwirren…
Instinkte und Triebe – die ermöglichen auch momentan das verwirrende Theaterstück. Wir lassen uns manipulieren von einem ausgefeilten Plan, der völlig andere Ziele verfolgt als behauptet. Vor Kurzem veröffentlichte der Kopp-Verlag Dokumente des deutschen Innenministeriums, die das belegen. Im Herbst 2019 führten einflussreiche Leute ein „Planspiel Pandemie“ durch, in dem sie austüftelten, wie man die Menschheit durch solche Szenarien führt. Angst ist die Abwesenheit von Licht! Unlicht ist die Abwesenheit von Liebe! Diese beiden Sätze zeigen uns die Lösung auf. Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind! Übernehmen wir Verantwortung, und erschaffen wir uns die Welt, in der unsere große Liebesseele leben möchte. Nun ist es an der Zeit, zu handeln. Erlösen wir unsere Zweifel und Widerstände im Licht, und vertrauen wir uns dem großen SELBST an, dessen Ausdruck wir sind. Angst bedeutet Enge, und sie erschafft ein wenig bewusstes, wenig Licht-volles Energiefeld. Der heutige Segen stimluiert Mut zur Veränderung und Zuversicht für alles Kommende. Lasst uns nun die Freiheit erschaffen und einfordern, die uns gebührt! Das wünschen euch in Herzverbindung Ilse-Maria und Jürgen
Am kommenden Sonntag, 04.10., widmen wir uns im online Seminar den Widerständen und Blockierungen, die uns noch daran hindern, wirklich frei zu sein. Kommt mit, und erlöst diese Strukturen in euch! Hier könnt ihr euch anmelden – danke fürs Dabei-SEIN!