Fahrnowgrüße am 05.05.2021: Teil I
Liebste Freundinnen und Freunde! Alles beginnt mit einer Idee! Es werde Licht! sprach der Schöpfungs-Geist, und es ward Licht. Unsere Gedanken erschaffen sichtbare Formen, und jetzt ist eine Zeit angebrochen, in der wir dies erneut anerkennen. Im Wassermannzeitalter erinnert sich die Menschheit wieder an die Kraft und Dominanz ihres Geistes, um vom Opfer-Dasein in die Schöpfungsmacht zu gelangen.
Schließlich werden wir 8 Milliarden Menschen geimpft haben, soll Bill Gates 2019 anlässlich eines „Planspiels Pandemie“ gesagt haben. Das war seine Idee, und aktuell erfahren wir, wie sie sich realisiert. Andere Wissenschaftler beforschen dagegen die Wirkung von Meditation auf Gesundheit und Immunologie (siehe z.B. die Studien von Joe Dispenza und Dawson Church). Auch eine Idee, die sich manifestiert, und messbare gute Ergebnisse bringt…
Vor zweihundert Jahren existierte noch kein medizinisches Konzept über Krankheitskeime. Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie, sprach vom geistartigen Ursprung der Krankheiten und von Krankheits erzeugenden Lebensbedingungen. Als einer der ersten verwies er auf die Krätzmilbe als Krankheits verursachendes Kleinstlebewesen. Seine Zeitgenossen nahmen ihn nicht ernst. Auf dem Hintergrund kirchlicher Überzeugungen machten sie den Teufel oder böse Missetaten für Krankheiten und Seuchen verantwortlich – eine weitere Idee, oder sogar ein ganzes Ideen-Netzwerk – ein Weltbild.
Erst ca 100 Jahre nach Hahnemann wurden die ersten Mikroben entdeckt; technische Neuheiten machten das möglich. Die Wissenschaftler Pierre Jaque Béchamp und Claude Bernard ordneten diesen neu entdeckten Bakterien allerdings eine untergeordnete Rolle zu. Die Mikrobe ist nichts, das Terrain (der Mensch, der mit ihr in Kontakt kommt) ist alles, war ihr Leitspruch. Mit anderen Worten: Es liegt an uns selbst, ob sich ein Keim in uns ausbreitet oder nicht. Wir sind machtvoller, als wir dachten. Wir sind – wenn auch meist unbewusst – Schöpfer anstatt Opfer. Der Forscher Louis Pasteur vertrat lange Zeit den heute üblichen materialistischen Standpunkt, hat seinen oben zitierten Kollegen aber wohl auf dem Sterbebett mit dem Übertritt ins geistige Reich zugestimmt, berichtet die Geschichte.
Mit der Entdeckung von Bakterien entwickelten sich auch die ersten Impfstrategien. Man gebe dem Menschen eine winzig kleine Portion des schädlichen Stoffs, damit er lerne, sich dagegen zu wehren, war der Gedanke. Das klappte mehr oder weniger gut, doch unter dem Strich konnten einige bakterielle Infekte auf diese Weise „besiegt“ werden. Noch verharrte das menschliche Weltbild sehr einseitig in dualistisch, kriegerischen Vorstellungen. Nach zwei entsetzlich Verlust vollen Weltkriegen besann sich die Menschheit dann erneut auf friedliche Wege des Miteinander. Die Flower-power Bewegung entstand, natürliche Heilverfahren erfuhren eine neue Blüte, und das geistige Potenzial des Menschen erhielt Aufmerksamkeit.
Gleichzeitig entwickelte sich die Technologie, und immer kleinere Anteile der Schöpfung wurden mikroskopisch erfassbar. Längst hatte man die einzelligen Lebewesen entdeckt und beschrieben. Nun widmete man sich den kleinsten Bausteinen des Lebens. Eiweißketten ohne eigene Zellhülle wurden als Virus bezeichnet. Noch kleinere biochemische Einheiten erhielten den Namen Viroid. Je mehr kleine Lebens-Bausteine entdeckt wurden, umso mehr konzentrierte sich die Forschung auf den materiellen Anteil des Seins. Hahnemanns Gedanke von den geistartigen Ursachen der Krankheit wurde einmal mehr lächerlich gemacht, ohne, dass man sich konkret damit auseinandergesetzt hätte.
Noch in den 80ern galt unter Wissenschaftlern und Professoren die Aussage, dass Impfungen nur bei bakteriellen Infekten sinnvoll seien. Darin lag auch eine sachliche Logik. Eine Bakterienzelle ist ein eigener Organismus, der sich „in einen Wirt einschleicht“ (analog zur Jahrhunderte früher geltenden Aussage von der Teufelsbesetzung), und dort sein Lebensfeld aufbaut. Ein starkes Immunsystem kann ihn daran hindern… gut belegt durch unzählige Fallgeschichten, in denen ein hoch aktiver Keim trotz enger Körperkontakte nicht übertragen wurde. Anders dachte man damals über die Viren. Im Studium lernten wir in den 80ern noch, dass gegen Viruserkrankungen weder Medikamente noch Impfungen helfen könnten. Nur die allgemeine Stabilisierung des Patienten sei das Therapieziel. Das machte auch Sinn, denn wie sollte man eine isolierte Einweißkette, genannt Virus, daran hindern, in menschliche Körperzellen einzudringen, um sie sich zu unterwerfen? Dann müsste man ja alle menschlichen Zellen selbst angreifen…
Die Geschichte geht weiter, die Industrie mischt sich in Forschung und Lehre der Medizin ein, und siehe da – 40 Jahre später erhalten wir nun angebliche Impfungen gegen Viren. Ob es Letztere überhaupt gibt, wird noch immer heftig diskutiert. Klar ist bisher: es gibt beschreibbare Einweißformen, die menschliche und tierische Zellen „erobern“ (schon wieder das Kriegsvokabular!), und sich dort zum Nachteil ihres Wirtes einen Lebensraum erschaffen. Dazu missbrauchen sie den menscheneigenen Zellstoffwechsel für ihre eigenen Zwecke. Sie praktizieren eine „feindliche Übernahme“. Sie nutzen z.B. die Reproduktions-Fähigkeit von Körperzellen, und „unterschieben“ dabei ihre eigenen Interessen. Jede gesunde Körperzelle will sich erneuern. Während sie das tut, überschreibt ihr das Virus seine Erbinformation, und anstatt neuer gesunder Körperzellen entstehen viele neue Viren aus dem Prozess. Die als Virus bezeichneten Eiweißformen sind keine autonomen Lebewesen; sie existieren überall im Universum (sind „ubiqitär“), und können sich nur in lebenden Organismen (Menschen, Tiere…) vermehren. Ihre Funktion und Rolle wurde bisher nicht wirklich untersucht. Manche Forscher vertreten die Ansicht, dass sie zu den normalen Grundstrukturen lebendiger Materie gehören. Manche vermuten sogar, dass sie unsere Evolution antreiben oder fördern. Morgen geht’s weiter im Text – bleibt uns gewogen 😉
Die Macht der Gedanken – Teil II
Nun widmen wir uns mal der neu erfundenen „Impfung“ gegen diese Eiweißketten (siehe unser Text von gestern). Die so genannte messenger-RNA (mRNA; eine manipulierte Eiweißformel des Virus, die als Botenstoff dient) dringt Auftrags gemäß in alle menschlichen Körperzellen, und „übernimmt“ deren Stoffwechsel. Sie stimuliert die Körperzellen dazu, Spike-Proteine zu bilden, die anschließend in Gewebe und Flüssigkeiten ausgeschüttet werden. Nun hat der Mensch seine erhofften Abwehrzellen. Noch unklar, und hinter den Türen heftig diskutiert, ist dabei so Einiges. Z.B. diese Frage: erkennt der Körper die von ihm durch künstliche Intervention produzierten Spike Proteine als etwas Natürliches? Oder könnte es sein, dass er sie irgendwann als Virus deklariert und dann bekämpft (das wären die nicht auszuschließenden schädlichen Spätfolgen der Impfung)? Was geschieht, wenn der Körper zusätzlich zu den durch Impfung erzeugten Spike Proteinen echte Viren und Virusmutanten aufnimmt? Kann er die unterschiedlichen Porteinsequenzen dann noch sauber unterscheiden, oder geht er irgendwann in einen „Totalangriff“ gegen sich selbst?
Das Thema ist komplex, und produziert immer neue Gedankenfelder. Es ist auch verunsichernd und Angst erzeugend. So entstehen Gefühlsfelder, aus Gedanken gespeist. Diese Felder sind reine Energie – lebendige, menschliche Lebenskraft. Wollen wir uns die nicht vielleicht anders zunutze machen? Wollen wir die Gedanken von Kampf, Angriff, Konkurrenz, Unterschiebung, Manipulation und Vernichtung vielleicht ganz aus unserem Bewusstsein entlassen? Tja – das wäre dann ein echter Quantensprung menschlicher Evolution. Ein wirklicher Wandel unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles. In welchem terrain kann sich eine Eiweißstruktur denn überhaupt ansiedeln? Welche Vorraussetzungen bringt ein Mensch mit, der durch das so genannte Virus erkrankt? Zum Thema HIV wurde diese Frage vor 40 Jahren noch intensiv beleuchtet. Heute gönnen wir uns solche Untersuchungen nicht mehr. Industrie und Wirtschaft haben genug Einfluss, um das zu verhindern…
Zum Thema HIV zeigte sich bald, dass nur bestimmte Menschen Syptome entwickelten. Während der Fachbegleitung einer Pflegestelle für HIV infizierte Kinder sammelten wir Erfahrungen. Unser Resüme: je liebevoller und fürsorglicher die Kinder begleitet wurden, umso unauffälliger verlief ihre HIV Infektion. Viele Betreute erreichten das Erwachsenenalter und weitere stabile Lebensabschnitte gesund. Gute Nahrung, Lebensfördernde inputs und vor allem Liebe gehörten zu ihrer Therapie. Medikamente gab es damals noch nicht (s.o.; die hielt man bei Viruserkrankungen für unwirksam), und so folgten wir Betreuer dem Grundsatz: stärke das terrain – den Menschen!
Welche neuen Gedanken brauchen wir wohl, um zu einer gesunden Weltbevölkerung zu werden – mitsamt allen suspekten Eiweißstrukturen, die das Universum so bietet? Die gute Nachricht: dieses Rad muss nicht neu erfunden werden. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen gab es Weise und Heilkundige, die die notwendigen Vorraussetzungen einer erfolgreichen Heilung beschrieben:
- saubere Luft und wertvolle Nahrung (dafür müsssen wir dann noch eine Weile sehr engagiert arbeiten…)
- Reinheit in Gedanken und Gefühlen (auch das kann ein Stück lohnende Arbeit sein…)
- ein liebevolles, faires Miteinander in gegenseitiger Unterstützung (können wir schon; sollten wir vielleicht nur öfter bewusst nutzen…)
- eine Verbindung mit der geistigen Kraft in uns
- LIEBE, LIEBE, LIEBE!
Diese 5 Zutaten reichen aus, um so gut wie alle Widernisse eines irdischen Lebens aus zu balancieren. Dabei kommt es auf unsere Haltung an; mehr als auf die äußeren Umstände. Das wissen wir auch längst. Habt ihr schon einmal einen lächelnden Sterbenden oder einen tief zuversichtlichen schwer Kranken erlebt? Wer die Gedanken im Licht hält, ist beschützt; mehr als es irgendeine Arznei oder gar Impfung auf der Welt leisten könnte… Unsere Gedanken sind Macht-voll! Lasst uns doch einfach jetzt gleich damit anfangen, diese Macht zu nutzen. Stellen wir uns eine Gesellschaft vor, in der Manipulation und Angst Vergangenheit sind. Eine Menschengemeinschaft, in der alle Mitglieder Sorgen-frei leben. Göttliche Wesen, die sich nicht infizieren lassen – außer von der LIEBE, die sie ins Leben ruft. Lichtvolle Seelen, die sich in einem gesunden Körper ausdrücken. Eine im SELBST ermächtigte Gattung, die sich ihrer Talente bewusst ist. Hier und jetzt können wir die Macht unserer Gedanken testen – in jedem Moment unserer Existenz. Wir freuen uns auf die Verwirklichung all der Gedanken, die unser höchstes Wohl realisieren – hier, jetzt!
Dankbare Grüße euch Gefährt*innen auf dem Weg senden euch Ilse-Maria und Jürgen